Trauerhilfe

Der Umgang mit Trauer
Auf welche Weise jemand um einen geliebten Menschen trauert, ist sehr unterschiedlich. Auch wie lange jemand braucht, um einen Todesfall zu verarbeiten, variiert von Person zu Person.

Die Zeit danach: Trauer und Neubeginn
Trauern ist etwas ganz Individuelles. Jeder Mensch trauert anders. Was dem einen hilft, bringt dem anderen wenig bis nichts. Und umgekehrt. Allen Trauernden gemeinsam aber sind die einzelnen Phasen, die sie durchlaufen oder besser: durchleben.Trauern ist etwas ganz Individuelles. Jeder Mensch trauert anders. Was dem einen hilft, bringt dem anderen wenig bis nichts.

"Aller Macht beraubt, aber nicht der Liebe."
Im Glück fühlen wir uns verbunden: mit anderen Menschen, mit der Natur – die ganze Welt könnten wir umarmen. In der Trauer fühlen wir uns allein: verlassen von allen und allem. Wir sind nicht mehr von dieser Welt – der Schmerz nimmt Freude und Hoffnung. Schreiben kann helfen.

Wörter finden, um Trauer und Schmerz zu verlieren
"Was uns bleibt ist jetzt" – ein Jugendbuch über den Umgang mit der Trauer. Ein Buch aber auch für Erwachsene, weil es eindrücklich beschreibt, wie Heilung von einer allzu langen und krankmachenden Trauer möglich ist, wenn man den Schmerz akzeptiert und nicht versucht, ihn zu verdrängen.

Papa, wo bist Du?
Für Kinder ist das Sterben, der Tod noch weniger zu verstehen, als für Erwachsene. Kindern das Unbegreifliche zu erklären, fällt schwer, ist eigentlich gar nicht möglich. «Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen», sagt der Philosoph Ludwig Wittgenstein. Trotzdem: Kinder stellen Fragen. Und haben Antworten verdient.